Alte neue Träume
Ich wollte immer schreiben. Seit ich denken kann, war das mein Traum. Seit ich denken (bzw. lesen) kann, verschlinge ich ein Buch nach dem Anderen. Und immer war da ein großer Traum - einmal ein eigenes Buch schreiben...
Hunderte Male habe ich schon begonnen. Die ersten paar Seiten / Kapitel schreiben sich quasi von selbst. Und irgendwann... nichts... aus... hundert Ideen... hundert mögliche Fortsetzungen. Doch nie wird eine komplette Geschichte daraus.
Aber ein Talent besitze ich doch: Gedichte. Ich könnte hunderte Gedichte schreiben. Wenn ich schreibe, kommt es mir nicht wie etwas Besonderes vor. Es geht doch so einfach. Die Wörter fügen sich ganz von allein zusammen. Das ist doch nichts besonderes, nur eine Kleinigkeit...
Doch wenn ich meine Gedichte vorlese oder lesen lasse, dann wird mir erst bewußt, dass es eben doch etwas Besonderes ist. Als wir den Geburtstag von Madame feierten, habe ich ihr ein Geburtstagsgedicht geschrieben und ihr dann noch ein "altes" Gedicht geschenkt. Ein Bekannter (älteres Semester) hat beide Gedichte bewundert, gelobt, bestaunt... Da wurde mir wieder bewußt, dass das vielleicht doch sowas wie eine Gabe ist...
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft mir schon geraten wurde, meine Gedichte zu veröffentlichen. In einem Buch. Als Grußkarten. Irgendwie. Ja, ich kann Gedichte auch auf "Bestellung" schreiben. Und ich schreibe gerne. Es wäre schon ein tolles Gefühl, MEINE Gedichte mit der Welt zu teilen. Aber soll ich? Und wie? Oder wo? Ein Traum - mein Traum - vom eigenen Buch... wird wohl ein Traum bleiben...
Hunderte Male habe ich schon begonnen. Die ersten paar Seiten / Kapitel schreiben sich quasi von selbst. Und irgendwann... nichts... aus... hundert Ideen... hundert mögliche Fortsetzungen. Doch nie wird eine komplette Geschichte daraus.
Aber ein Talent besitze ich doch: Gedichte. Ich könnte hunderte Gedichte schreiben. Wenn ich schreibe, kommt es mir nicht wie etwas Besonderes vor. Es geht doch so einfach. Die Wörter fügen sich ganz von allein zusammen. Das ist doch nichts besonderes, nur eine Kleinigkeit...
Doch wenn ich meine Gedichte vorlese oder lesen lasse, dann wird mir erst bewußt, dass es eben doch etwas Besonderes ist. Als wir den Geburtstag von Madame feierten, habe ich ihr ein Geburtstagsgedicht geschrieben und ihr dann noch ein "altes" Gedicht geschenkt. Ein Bekannter (älteres Semester) hat beide Gedichte bewundert, gelobt, bestaunt... Da wurde mir wieder bewußt, dass das vielleicht doch sowas wie eine Gabe ist...
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft mir schon geraten wurde, meine Gedichte zu veröffentlichen. In einem Buch. Als Grußkarten. Irgendwie. Ja, ich kann Gedichte auch auf "Bestellung" schreiben. Und ich schreibe gerne. Es wäre schon ein tolles Gefühl, MEINE Gedichte mit der Welt zu teilen. Aber soll ich? Und wie? Oder wo? Ein Traum - mein Traum - vom eigenen Buch... wird wohl ein Traum bleiben...
Kayla - 19. Apr, 21:07